Süddeutsche Zeitung

Erdbeben:Neue Einstürze nach starkem Nachbeben in Italien

Rom (dpa) - Die Erde in Italien kommt nicht zur Ruhe: Ein weiteres starkes Nachbeben hat die ohnehin verwüstete Region erschüttert. Der Erdstoß am Morgen hatte nach Angaben der italienischen Erdbebenwarte eine Stärke von 4,7 und ließ weitere Gebäude zusammenfallen. Es habe weitere Einstürze gegeben, sagte der Bürgermeister des Dorfes Ussita. "Es ist ein Leidensweg, es hört nie auf." Das Dorf war von dem heftigen Beben der Stärke 6,5 zerstört worden. Auch der Bürgermeister des Ortes Castelsantangelo sul Nera berichtete von neuen Schäden. "Das Dorf scheint dem Erdboden gleichgemacht", sagte er.

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Rom (dpa) - Die Erde in Italien kommt nicht zur Ruhe: Ein weiteres starkes Nachbeben hat die ohnehin verwüstete Region erschüttert. Der Erdstoß am Morgen hatte nach Angaben der italienischen Erdbebenwarte eine Stärke von 4,7 und ließ weitere Gebäude zusammenfallen. Es habe weitere Einstürze gegeben, sagte der Bürgermeister des Dorfes Ussita. „Es ist ein Leidensweg, es hört nie auf.“ Das Dorf war von dem heftigen Beben der Stärke 6,5 zerstört worden. Auch der Bürgermeister des Ortes Castelsantangelo sul Nera berichtete von neuen Schäden. „Das Dorf scheint dem Erdboden gleichgemacht“, sagte er.

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