Süddeutsche Zeitung

Erdbeben:Mehr als 1100 Nachbeben in Italien

Rom (dpa) - Die Erde in Italien bebt ohne Ende und lässt den Menschen keine Ruhe: Seit dem verheerenden Erdstoß am Sonntag haben mehr als 1100 Nachbeben die ohnehin schon verwüstete Region erschüttert. Fast 20 davon hatten eine Stärke von über 4, teilte die nationale Erdbebenwarte INGV mit. Ministerpräsident Matteo Renzi versprach bei einem Besuch in der Region Hilfe: "Es gibt keinen Zauberstab. Aber wir schaffen das, auch wenn es viel Zeit braucht."

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Rom (dpa) - Die Erde in Italien bebt ohne Ende und lässt den Menschen keine Ruhe: Seit dem verheerenden Erdstoß am Sonntag haben mehr als 1100 Nachbeben die ohnehin schon verwüstete Region erschüttert. Fast 20 davon hatten eine Stärke von über 4, teilte die nationale Erdbebenwarte INGV mit. Ministerpräsident Matteo Renzi versprach bei einem Besuch in der Region Hilfe: „Es gibt keinen Zauberstab. Aber wir schaffen das, auch wenn es viel Zeit braucht.“

Bestens informiert mit SZ Plus – 4 Wochen kostenlos zur Probe lesen. Jetzt bestellen unter: www.sz.de/szplus-testen

URL:
www.sz.de/dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-161101-99-23339
Copyright:
Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbH / Süddeutsche Zeitung GmbH
Quelle:
Direkt aus dem dpa-Newskanal