Süddeutsche Zeitung

Schmuckfoto:Nachwuchs im Kloster

Pfeilschnell musste unser Fotograf am Auslöser sein, um diesen Moment einzufangen: Ein Turmfalke startet aus einem Fenster an der Südseite des Meierhofs im Kloster Benediktbeuern. Derzeit sind die eleganten Flieger vor allem mit Futtersuche beschäftigt. Auch für Laien sind Turmfalken an ihrem Rüttelflug leicht zu erkennen, den sie bei der Beutesuche nutzen. In einer Höhe von zehn bis 20 Metern bleiben sie scheinbar in der Luft stehen und halten Ausschau nach geeigneten Leckerbissen. Die alten Gemäuer des Klosters und seine umliegenden Gärten sind nicht nur bei Turmfalken beliebt. Auch Störche und Mauersegler finden dort Nistplätze. Unterm Klosterdach richten alljährlich Fledermäuse ihre Wochenstube ein. Und in den Streuobstwiesen kann man mit etwas Glück den Grünspecht und viele andere Singvögel beobachten. Naturfreunde finden im Zentrum für Umwelt und Kultur (ZUK) ein umfangreiches Angebot, Infos unter www.zuk-bb.de

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