Süddeutsche Zeitung

Icking:Baustellen wegen Internet-Ausbau

Icking baut als erste Kommune in Bayern ihr eigenes Glasfasernetz, um Bürgern einen superschnellen Anschluss ins Internet mit bis zu 200 Megabit pro Sekunde zu bieten. Weil dazu allerdings die Hauptleitungen im öffentlichen Straßengrund verlegt werden, kann es während der Bauarbeiten immer wieder zu Verkehrsbehinderungen kommen. Auch sind einzelne Straßen zeitweise nicht oder nur eingeschränkt befahrbar. "Jedoch ist jederzeit sichergestellt, dass die Grundstückszufahrten möglich sind", betont die Gemeinde in einer Mitteilung. Wann es in welchen Bereichen zu Behinderungen kommt, kann einem Bauzeitenplan entnommen werden, der regelmäßig aktualisiert und angepasst wird. Die Informationen sind auf der gemeindeeigenen Internetseite zu finden, genauer gesagt unter dem Punkt "Glasfaser Icking". Die Gemeinde bittet um Verständnis und ist nach eigener Aussage "bemüht, die Beeinträchtigungen möglichst gering zu halten."

Mehr Informationen unter www.icking.de

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Quelle:
SZ vom 26.11.2016 / cjk
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