Starnberg:Digitale Hinweise nur an zentralen Haltestellen
Starnberg will sich nur eingeschränkt am "Dynamischen Fahrgastinformationssystem" des MVV beteiligen. Für mehr fehlt der Stadt das Geld.
Das Rätselraten um die Frage, ob sich die Kreisstadt Starnberg nun an der landkreisweit geplanten Aufstellung eines "Dynamischen Fahrgastinformationssystems" für den ÖPNV beteiligt, ist beendet: Noch in diesem Jahr sollen Monitore an der Wittelsbacherstraße und an der Haltestelle "Kliniken/Medi-Center" zum Einsatz kommen.
Zwei weitere digitale Anzeigetafeln kommen 2024 am Bahnhof-See und am Bahnhof-Nord hinzu. Darüber hinaus hat die Stadtverwaltung angesichts einer angespannten Haushaltslage "vorerst keine weiteren Bedarfe angemeldet", teilte Bürgermeister Patrick Janik (CSU, UWG, SPD, BLS) am Montag im Stadtrat mit.