Süddeutsche Zeitung

SZ-Adventskalender:Geld für eine Waschmaschine

Irene P. hat zwei Töchter und ist psychisch krank. Die finanziellen Mittel sind knapp, Rücklagen kann sie keine aufbauen.

Irene P. (Name von der Redaktion geändert) würde sich gerne um ihre Kinder kümmern, doch ihr fehlt die Kraft. Die zweifache Mutter aus Herrsching ist psychisch krank, leidet unter einer schweren Depression. Weil es der 35-Jährigen schwergefallen ist, für ihre Töchter den nötigen Rahmen zu schaffen, leben die Kinder inzwischen bei ihren Vätern. Die Trennung von den Kindern belastet die Mutter zusätzlich. Sie sieht ihre Töchter zwar regelmäßig, doch ihr fehlt die Nähe. Bei Treffen versucht sie, die entstandene Lücke mit kleinen Geschenken etwas zu füllen. Es fühlt sich für sie dann besser an.

Eigentlich kann sich Irene P. aber weder die Fahrt zu den Kindern finanziell leisten noch die Geschenke. Sie bekommt Erwerbsminderungsrente und Grundsicherung. Abzüglich der Miete und der Fixkosten bleiben ihr monatlich nur 360 Euro zum Leben. Damit kommt sie zurecht, Rücklagen aber kann sie nicht aufbauen. Nun ist die Waschmaschine kaputtgegangen, zudem steht Weihnachten vor der Tür. Zumindest eine Kleinigkeit möchte die kranke Mutter ihren beiden Mädchen schenken. Der SZ-Adventskalender hat angeboten, die Waschmaschine zu finanzieren - damit die Familie ohne Geldsorgen die Weihnachtstage genießen kann.

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