Süddeutsche Zeitung

Leseraufruf:"Tut mir leid, wir haben uns verfahren"

Sogar S-Bahnen können mal falsch abbiegen. Und treibt die Verspätung nicht in den Wahnsinn, übernehmen das gerne die Mitreisenden. Schreiben Sie uns Ihre kuriosen, lustigen, einfach unvergesslichen Momente in der Münchner S-Bahn.

Es soll Leute geben, die haben in der S-Bahn ihr Glück gefunden, also ihr Zwischenmenschliches. Zyniker würden sagen, gemeinsames Leid - sprich zu häufiges Warten auf verspätete Pendlerzüge - verbindet eben. Das kann sich auch mal zur Paarbeziehung auswachsen.

Oft sind es aber die kleinen Begegnungen, die vielleicht nicht das ganze Leben bereichern, dafür aber den Alltag erhellen: mit Gesprächen der seltsamen Art, mit spontanen Karaoke-Einlagen und auch mit Durchsagen im schönsten Grantler-Bairisch. Oder ganz zerknirscht: "Tut mir leid, wir haben uns verfahren."

Welche Begegnungen, Gespräche und Situationen in der Münchner S-Bahn bleiben Ihnen unvergessen? Schreiben Sie (gerne kurz und knapp) per Mail an muenchen-online@sz.de und nennen Sie uns Ihren Namen (Nachname auch abgekürzt) sowie gerne auch Ihr Alter.

Eine Auswahl der Einsendungen veröffentlichen wir auf sz.de/muenchen zum 50. Geburtstag der S-Bahn in München. Die Redaktion behält sich vor, die Beiträge zu kürzen.

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SZ/kaeb
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