Süddeutsche Zeitung

Maxvorstadt:Revolution und Kunst

Dreimal wurde die Akademie der Bildenden Künste im 20. Jahrhundert geschlossen. Auslöser dafür waren revolutionäre Ereignisse und Umbrüche in München. Drei Vorträge veranstaltet die Akademie, um den Zusammenhang von Revolution und einer Institution des Münchner Kunstlebens zu zeigen. Unter dem Titel "Träume und Wirklichkeiten in der ersten Räterepublik" beginnt die Reihe am Mittwoch, 16. Januar. Am Donnerstag, 17. Januar, geht es um "Studentenrevolte und Kunstakademie". Abschließend wird am Freitag, 18. Januar, die "Revolte im Kontext" behandelt. Danach folgt ein Konzert. Die Veranstaltungen in der Historischen Aula an der Akademiestraße 2 dauern jeweils von 19 bis 21 Uhr.

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SZ vom 15.01.2019 / ilgd
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