Ismaning: Kallmann-Museum bei den Wissenschaftstagen

Zum ersten Mal nimmt das Kallmann-Museum in Ismaning an den Münchner Wissenschaftstagen teil, die sich in diesem Jahr mit Fragen rund um die Städte der Zukunft beschäftigen. Ein Thema, das auch die aktuelle Ausstellung im Museum "Die letzten Häuser - Randzonen des Städtischen in der Kunst" in den Fokus nimmt. Am Sonntag, 15. November, führt Katharina Hiery von 15 Uhr an durch die umfangreiche Gruppenausstellung, welche die oft vernachlässigten Seiten der Städte, den Stadtrand, in den Vordergrund rückt. Zu sehen sind Werke von Künstlern der Zwanziger- und Dreißigerjahre, aber auch zeitgenössische Arbeiten, unter anderem von Max Beckmann, Peter Bialobrzeski, Johanna Kandl, Otto Nagel und Hans Szym. So wirft die Ausstellung nicht nur einen historischen Blick auf das Thema, sondern beleuchtet ebenfalls die aktuelle Frage, wohin sich unsere Städte entwickeln. Die Teilnahme an der Führung kostet zwei Euro zuzüglich Eintritt.