Süddeutsche Zeitung

Handball:Ohne Großwallstadt

Drittligist TuS Fürstenfeldbruck ist kommende Saison zurück in der Süd-Staffel

Handball-Drittligist TuS Fürstenfeldbruck wird in der kommenden Saison wieder der Süd-Staffel zugeordnet. Dort hatten die Brucker vor einem Jahr den Abstieg erst in der Relegation verhindert, ehe sie der Deutsche Handballbund (DHB) in die Ost-Staffel einteilte. Dort erzielte der TuS das beste Resultat seit langem und hätte als Gruppen-Zweiter sogar die Aufstiegsrelegation spielen können, hatte aber keine Lizenz für die zweite Liga beantragt. Nun also wieder in der Süd-Gruppe, was Trainer Martin Wild recht gelassen sieht: "Das hat beides Vor- und Nachteile. Mit unserer Art, Handball zu spielen, haben wir uns im Osten sehr wohl gefühlt. Andererseits ist der Süden sportlich sehr interessant, und die Fahrten sind kürzer." Damit wird es aber keine Spiele mehr gegen den TV Großwallstadt geben. Der Aufstiegsfavorit spielt auch kommende Saison in der Ost-Gruppe.

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Quelle:
SZ vom 07.06.2016 / SZ
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