Süddeutsche Zeitung

Eichenau/Hildburghausen:Kirner muss in die Stichwahl

Der aus Eichenau stammende Künstler erhält bei der Bürgermeisterwahl 37 Prozent.

Florian Kirner hat es im ersten Anlauf nicht geschafft, Bürgermeister von Hildburghausen zu werden. Bei der Wahl am Sonntag erhielt der aus Eichenau stammende Kirner 1732 Stimmen (37,2 Prozent). Damit landete der 48 Jahre alte Künstler hinter Patrick Hammerschmidt auf Platz zwei. Hammerschmidt bekam 2100 Stimmen (45,1 Prozent). Die beiden Konkurrentinnen Kristin Obst und Kathrin Reinhardt (Die Linke) konnten 9,4 und 8,3 Prozent erreichen. Die Stichwahl findet am Sonntag, 18. Juni, statt. Die thüringische Stadt ist seit einiger Zeit Kirners neue Heimat. Etwas mehr als die Hälfte der Wahlberechtigten haben sich an der Bürgermeisterwahl beteiligt.

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