Süddeutsche Zeitung

Fahrenzhausener Ortsdurchfahrt:Bauarbeiter kommen gut voran

Sanierung der B 13 in Fahrenzhausen geht kommende Woche in die dritte Phase

Die Straßenbauarbeiter, die derzeit die Bundesstraße 13 innerhalb von Fahrenzhausen sanieren, kommen gut voran. Am Mittwoch, 11. September, startet die Bauphase 3 - früher als geplant. Nun steht der Abschnitt zwischen der Amperbrücke und dem Auweg neben der Tankstelle im Focus. Von 11. September an ist die Amperbrücke auch für Anlieger mit Autos komplett gesperrt, fußläufig kann sie jedoch noch genutzt werden. Beschäftigten der anliegenden Firmen und Anwohnern wird empfohlen, die Anliegerparkplätze südlich der Amper an der B 13 zu nutzen. Von Norden kommend, kann der Parkplatz gegenüber der Tankstelle genutzt werden, die Anfahrt ist über den Auweg möglich.

Parallel dazu werden die Arbeiten im nördlichen Bereich zwischen dem Kreisverkehr und der Firma Karl begonnen. Der Kreisel am nördlichen Ortseingang bleibt befahrbar. Beschäftigte der Firma Karl und Anwohner der Sonnenstraße werden gebeten, über die Dorfstraße anzufahren. Außerdem werden Anlieger weiter gebeten, ihre Mülltonnen und gelben Säcke zur Grundstücksgrenze zu bringen. Die Baufirma sammelt die Tonnen ein und stellt sie für die Müllabfuhr an geeigneten Sammelstellen zur Abholung bereit. Um der Baufirma die Rückführung der Tonnen zu erleichtern, sollten Schilder mit den Hausnummern angebracht werden.

Für überörtliche Verkehrsteilnehmer gilt weiter die Vollsperrung der Ortsdurchfahrt, sie haben der ausgeschilderten Umleitungsstrecke zu folgen. Wer vom Staatlichen Bauamt Freising aktuell informiert werden möchte, kann den Newsletter über http://Kleeblatt-medien.de/fahrenzhausen abonnieren.

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Quelle:
SZ vom 03.09.2019 / av
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