Süddeutsche Zeitung

Freising:Devotionalien aus dem Dom

Orientierungslos auf dem Domberg herumirren muss heute niemand mehr. Ein interaktives Modell des Gebäudeensembles im neu eröffneten Dombergladen weist jedem Ortsfremden den Weg. Wer will, kann sich im ehemals fürstbischöflichen Marstall mit Devotionalien eindecken. Eine Bildergalerie.

Von Peter Becker, Freising

Eine "Reise in die Ewigkeit" heißt das Würfelspiel, das es im Dombergladen zu kaufen gibt.

Die Freisinger Hofapotheke hat eigens einen Korbinanstee aus Kräutern zusammengemischt. Unter anderem enthält er Beinwell.

Kerzen bringen vor allem im Winter Licht ins Dunkle. Und sie verbreiten eine heimige Stimmung.

Korbinian und sein Bär sind im Dombergladen omnipräsent. Dieses Paar stammt aus der Porzellanmanufaktur von Peter Werner aus Schrobenhausen.

Bärwurz aus dem Bayerischen Wald gibt es im Dombergladen natürlich auch zu kaufen. Das legt schon der Name allein nahe.

Die beliebte Faltkrippe passt natürlich bestens in die Weihnachtszeit.

"Ich wache, damit die Anderen schlafen können" steht auf Lateinisch auf diesen Küchentuch, das Museumsleiter Christoph Kürzeder präsentiert.

Fürstbischöfliche Pralinen stammen aus der Freisinger Confiserie Mittermeier, gemacht von Geschäftsinhaberin Brigitte Lochner.

Julia Schneider, Geschäftsführerin von "iam interior.architects" aus München, stellt eine Säule vor, die aus einem Pilzgemisch herstellt wird.

Bücher mit religiösem oder kunstgeschichtlichem Hintergrund gibt es der Büchergalerie des Dombergladens zu kaufen.

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