Süddeutsche Zeitung

Mein Moosach:Liebenswertes Zuhause

Bürgermeister Eugen Gillhuber will, dass Moosach so bleibt, wie es ist

Interview Von Camille Scherer

Das Leben im Landkreis Ebersberg mit seinen 21 Gemeinden hat viele Facetten - und jeder Bürger hat eine andere Perspektive auf seinen Heimatort. Was ihm besonders am Herzen liegt, verrät der Moosacher Bürgermeister Eugen Gillhuber (Foto: Christian Endt) in einer weiteren Folge der Reihe "Mein Ebersberg".

SZ: Ihr Lieblingsplatz in Moosach?

Eugen Gillhuber: Oh, da gibt's viele. Der Steinsee zum Beispiel, der heimische Garten und die Wälder allgemein.

Der typische Moosacher in drei Worten?

Freundlich und hilfsbereit mit eigenem Charme.

Was macht aus Ihnen einen typischen Moosacher?

Ich bin sehr heimatverbunden und lebe gerne hier.

Was würden Sie gerne anders machen?

Net viel (lacht). Eigentlich soll Moosach nur so lebens- und liebenswert bleiben wie es ist.

Wenn es möglich wäre: Mit welchem Moosacher würden Sie gerne den Abend verbringen?

Darf es denn auch jemand sein, der schon gestorben ist?

Ja, natürlich.

Dann wäre das der bereits vor 40 Jahren verstorbene Oskar Stalf. Er hat viel für Moosach gemacht.

Welchem Event im Landkreis fiebern Sie das ganze Jahr entgegen?

Heuer hab' ich unserm 1. Mai entgegen gefiebert. Weil es so ein schönes Fest ist und weil's ein großes, gemeinsames Werk ist.

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Quelle:
SZ vom 13.08.2018
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