Süddeutsche Zeitung

Forstinning:Räubertochter Ronja als Bühnenstück

Die Geschichte von Ronja Räubertochter nach Astrid Lindgren ist Vorlage einer neuen Inszenierung der Theaterfreunde Forstinning. Unter Anleitung und Regie der Theaterpädagogin Alexandra Tschernik spielen die Kinder und Jugendlichen des Vereins im Pfarrheim. Barbara Hass hat den Text für die Bühne bearbeitet. In dem Stück erfährt Ronja, die Tochter des Räuberhauptmanns Mattis und seiner Frau Lovis, wie ihre Eltern und deren finstere Sippschaft ihren Lebensunterhalt verdienen. Ronja will das nicht akzeptieren. Doch was ein echter Räuber ist, und das seit mehreren Generationen, lässt sich nicht so leicht aus der Ruhe bringen. Ronja flüchtet, wie so oft, in den Wald und trifft dort auf den Jungen Birk. Zwischen den beiden Kindern entwickelt sich eine enge Freundschaft. Doch diese Beziehung wird zum Problem, denn Birk ist der Sohn von Borka, dem Oberhaupt der mit Ronjas Familie verfeindeten Borka-Sippe. Und so versuchen die Zwei kraft ihrer Freundschaft, die beiden Räubersippen miteinander zu versöhnen. Dabei müssen sie viele Abenteuer bestehen, die im Wald lauern. Zwölf jugendliche Schauspieler im Alter von zwölf bis 18 Jahren und zwei Erwachsene führen das Stück auf. Premiere ist am Samstag, 27. Februar, um 19 Uhr. Weitere Aufführungstermine sind am Sonntag, 28. Februar, am Samstag und Sonntag, 5. und 6., sowie am Freitag, 11. März, jeweils um 20 Uhr. Karten gibt es im Vorverkauf bei Forstflor, Telefon (08121) 25 69 21, sowie unter karten@theaterfreunde-forstinning.de

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Quelle:
SZ vom 23.02.2016 / SZ
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