Süddeutsche Zeitung

Mode:Ionen helfen gegen den „Frizz-Effekt“ im Haar

München (dpa/tmn) - Hohe Luftfeuchtigkeit kann die Frisur ruinieren. Ist es draußen besonders nass, dringt Feuchtigkeit in die Haare ein und lässt sie kraus abstehen - der sogenannte Frizz-Effekt.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

München (dpa/tmn) - Hohe Luftfeuchtigkeit kann die Frisur ruinieren. Ist es draußen besonders nass, dringt Feuchtigkeit in die Haare ein und lässt sie kraus abstehen - der sogenannte Frizz-Effekt.

Vermindern lässt sich dieser Effekt mit einem Haartrockner mit Ionentechnik, erklärt der Tüv Süd. Denn durch diese Geräte wird die Schuppenschicht der Haare schneller versiegelt. Positiver Nebeneffekt: Das Haar glänzt mehr und lässt sich schneller trocknen.

Ionentechnik kommt laut Tüv auch bei Glätteisen und Lockenstab zum Einsatz. Entscheidend hier ist aber die Beschichtung der Hitzefläche: Keramikplatten mit Teflonbeschichtung eigneten sich besonders gut für ein schonendes Styling, da sie die Hitze gleichmäßig verteilen.

Außerdem sollte man laut Tüv bei allen Geräten auf die richtige Temperatur achten. Feines Haar verträgt 160-170 Grad Celsius, dickeres Haar kann noch bis 200 Grad geglättet oder gelockt werden.

Bestens informiert mit SZ Plus – 4 Wochen kostenlos zur Probe lesen. Jetzt bestellen unter: www.sz.de/szplus-testen

URL:
www.sz.de/dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-190311-99-333263
Copyright:
Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbH / Süddeutsche Zeitung GmbH
Quelle:
Direkt aus dem dpa-Newskanal