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Gesundheit:Studie: Lieferengpässe bei Medikamenten machen Klinken zu schaffen

Berlin (dpa) - Deutsche Kliniken leiden nach wie vor unter Lieferengpässen bei Medikamenten. Das geht aus einer noch unveröffentlichten Untersuchung der Deutschen Krankenhausgesellschaft hervor, aus der die "Leipziger Volkszeitung" zitiert. Eine Krankenhausapotheke kann demnach im Schnitt pro Monat knapp 20 Medikamente nicht oder nur in geringen Mengen zur Verfügung stellen. Da es sich meist um Medikamente zur Behandlung lebensbedrohlicher oder schwerer Krankheiten handele, unter anderem Krebspräparate, sei die Situation alles andere als zufriedenstellend.

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Berlin (dpa) - Deutsche Kliniken leiden nach wie vor unter Lieferengpässen bei Medikamenten. Das geht aus einer noch unveröffentlichten Untersuchung der Deutschen Krankenhausgesellschaft hervor, aus der die „Leipziger Volkszeitung“ zitiert. Eine Krankenhausapotheke kann demnach im Schnitt pro Monat knapp 20 Medikamente nicht oder nur in geringen Mengen zur Verfügung stellen. Da es sich meist um Medikamente zur Behandlung lebensbedrohlicher oder schwerer Krankheiten handele, unter anderem Krebspräparate, sei die Situation alles andere als zufriedenstellend.

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