Süddeutsche Zeitung

Gesundheit:Kassen wollen weniger Nebeneinander von Praxen und Kliniken

Berlin (dpa) - Patienten in Deutschland sollen künftig nach Forderungen der gesetzlichen Krankenkassen in Klinik und Arztpraxis stärker aus einer Hand versorgt werden. Vielfach gebe es Mauern zwischen diesen Bereichen, die zu unnötigen Kosten und Risiken für Kranke führten, sagte der Vize-Chef des Kassen-Spitzenverbands, Johann-Magnus von Stackelberg.  Das ungesteuerte Nebeneinander von Fachärzten und Krankenhäusern verschlechtere die Versorgunge. Akuten Handlungsbedarf meldeten die Kassen für Notfall-Patienten an.

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Berlin (dpa) - Patienten in Deutschland sollen künftig nach Forderungen der gesetzlichen Krankenkassen in Klinik und Arztpraxis stärker aus einer Hand versorgt werden. Vielfach gebe es Mauern zwischen diesen Bereichen, die zu unnötigen Kosten und Risiken für Kranke führten, sagte der Vize-Chef des Kassen-Spitzenverbands, Johann-Magnus von Stackelberg.  Das ungesteuerte Nebeneinander von Fachärzten und Krankenhäusern verschlechtere die Versorgunge. Akuten Handlungsbedarf meldeten die Kassen für Notfall-Patienten an.

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