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Schulen:«Marzipan-Erpresser» verlangt Millionen von Coop

Kiel (dpa) - Der "Marzipan-Erpresser" von Kiel fordert von der Handelskette Coop einen Millionenbetrag. Entsprechende Medienberichte bestätigte ein Sprecher des Landeskriminalamtes. In den "Kieler Nachrichten" und der "Bild" ist von drei Millionen Euro die Rede, die über die digitale Währung Bitcoin gezahlt werden solle. Die Ermittler bemühen sich unterdessen, durch die Mail-Adresse des Erpressers Informationen zu bekommen. Der mysteriöse Fall hatte in der Nacht zum Dienstag begonnen: Eine Schule hatte eine Mail mit dem Hinweis bekommen, auf dem Hof seien giftige Marzipanherzen ausgelegt worden.

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Kiel (dpa) - Der „Marzipan-Erpresser“ von Kiel fordert von der Handelskette Coop einen Millionenbetrag. Entsprechende Medienberichte bestätigte ein Sprecher des Landeskriminalamtes. In den „Kieler Nachrichten“ und der „Bild“ ist von drei Millionen Euro die Rede, die über die digitale Währung Bitcoin gezahlt werden solle. Die Ermittler bemühen sich unterdessen, durch die Mail-Adresse des Erpressers Informationen zu bekommen. Der mysteriöse Fall hatte in der Nacht zum Dienstag begonnen: Eine Schule hatte eine Mail mit dem Hinweis bekommen, auf dem Hof seien giftige Marzipanherzen ausgelegt worden.

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