Verkehrshistorie:Helfer im Haus
Lokomotiven pflegen, Führungen machen, das Archiv verwalten: Ohne Ehrenamtliche würde in vielen Verkehrsmuseen nichts laufen. Sieben Menschen berichten, wie sie sich engagieren - und was sie dabei antreibt.
Von Marco Völklein
Allein beim DB-Museum in Nürnberg und seinen Außenstellen in Koblenz und Halle an der Saale engagieren sich mehrere Hundert Ehrenamtliche - sei es als Lokführerinnen, als Aufseher während der Öffnungszeiten, als Ansprechpartner für die Besucher bei Veranstaltungen oder als Kassenkräfte. Auch hinter den Kulissen der Verkehrsmuseen in Deutschland sind viele Freiwillige im Einsatz. Ohne sie würden viele Häuser ihre Angebote so nicht aufrechterhalten können. Sieben Menschen berichten, was sie in ihren jeweiligen Häusern so zu tun haben: