Süddeutsche Zeitung

Zeit im Bild:So lange dauert ...

0,4 Sekunden hat der Fußballtorwart Zeit - dann erreicht der Ball bei einem Elfmeterschuss sein Tor.Foto: dpa

Knapp 0,15 Sekunden dauert ein menschlicher Wimpernschlag.Foto: dpa

0,02 bis 0,5 Sekunden braucht ein Schmerzreiz, bis er unser Gehirn erreicht hat.Foto: AFP

Innerhalb von 0,02 bis 0,04 Sekunden bläst sich ein Airbag im Auto auf.Foto: ddp

In einem Hundertstel einer Sekunde (0,01 Sekunden) schlägt der Kolibri einmal mit seinen Flügeln.Foto: ddp

Zwei Tausendstel einer Sekunde (0,002 Sekunden) beträgt das akustische Auflösungsvermögen des Menschen. Geräusche, die schneller aufeinander folgen, kann er nicht mehr unterscheiden.Foto: ddp

Ein Tausendstel einer Sekunde (0,001 Sekunden), braucht ein Flo, um hochzuspringen.Foto: Katzenfloh, Evanherk/Verwendung gemäß GNU-Lizenz für freie Dokumentation

In 500 Mikrosekunden - eine Mikrosekunde entspricht einem Millionstel einer Sekunde - schießt die Qualle ihre giftgefüllten Nesselkapseln ab - mit geschätzten 250 Kilometern pro Stunde.Foto: ddp

Die Hauptentladung eines Blitzes bei Gewitter dauert 400 Mikrosekunden (0,0004 Sekunden). In der Regel gibt es viele Entladungen hintereinander, weshalb Blitze manchmal deutllich länger leuchten.Foto: dpa

330 Mikrosekunden dauert der Biss der Schnappkieferameise Odontomachus bauri - die wohl schnellste Körperbewegung der Welt.Foto: AP/PNAS

Innerhalb von 200 bis 300 Nanosekunden - eine Nanosekunde eintspricht einer Milliardstel Sekunde - vereinigen sich Spermium und Eizelle.Foto: Das Bild stammt aus dem Dokumentarfilm "Faszination Liebe" von Lennart Nilssons. ZDF/ddp

Die derzeit kürzesten von Wissenschaftlern hergestellten Lichtblitze dauern 80 Attosekunden (10 -18 Sekunden. Eine Attosekunde ist das Milliardstel eines Milliardstel einer Sekunde).Foto: Science/MPG/Thomas Naeser

In rund einer Attosekunde legt das Licht eine Strecke zurück, die gerade einmal so groß ist wie ein Wasserstoffatom.Und in etwa 30 Yoktosekunden (10 -23) durchquert Licht den Kern eines Wasserstoffatoms.Foto: Universität Graz

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