Süddeutsche Zeitung

Zehn Dinge über ...:Familien

Wer fraß seine Kinder auf und was entscheidet über den Schulerfolg des Nachwuchses? Zehn Dinge über die Verwandtschaft.

Sebastian Herrmann

Die griechischen Götter lebten in schwierigen Familienverhältnissen. So gebar Rhea dem Kronos (im Bild) fünf Kinder, die der Gatte gleich alle auffraß. Dem sechsten Kind gab Rhea den Namen Zeus und versteckte es vor dem gewalttätigen Partner.Foto: Getty

Die Pflege der Kinder gaben Familien im Mittelalter und in der frühen Neuzeit meist an Ammen ab. Erst von der Mitte des 18. Jahrhunderts an warben erste Mediziner dafür, dass Mütter ihre Kinder doch selbst stillen sollten.Foto: Getty

Laut einer Untersuchung des Schweizer Psychologen Markus Neuenschwander tragen die Erwartungen, die Eltern an ihre Kinder haben, massiv zu deren Schulerfolg bei. Je mehr Mama und Papa ihrem Nachwuchs zutrauen, desto besser sind dessen Leistungen. In Mathe und Deutsch sei dieser Effekt besonders ausgeprägt.Foto: AP

Verlorene Brieftaschen werden eher beim Fundbüro oder der Polizei abgegeben, wenn sich darin Familienfotos, die Bilder von Hundewelpen oder kleinen Kindern befinden.Foto: ddp

Das lateinische Wort Familia leitet sich von Famulus - der Haussklave - ab. Es bezeichnete nicht ein Ehepaar und dessen Kinder, sondern den Hausbesitzstand eines Mannes - inklusive Vieh und Sklaven.Foto: oH

Schwestern machen glücklich. Junge Erwachsene leben mit höherer Wahrscheinlichkeit ein zufriedenes Leben, wenn sie neben der Mutter mit mindestens einem Mädchen in der Familie aufgewachsen sind.Foto: Getty

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