Zehn Dinge über ...:Dinosaurier

Wer waren die Couch-Potatoes unter den Riesenechsen, wie lange dauerte der Dino-Tag und wer kämpfte in den Bone Wars gegeneinander? Zehn Fakten über Dinosaurier.

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Im Creation Museum in Kentucky, in dem Kreationisten für die Schöpfungsgeschichte der Bibel werben, heißt es, dass sich etwa 50 Dinosaurier-Arten an Bord von Noahs Arche befanden. Warum die Tiere nach der Flut ausstarben, sei ein Rätsel, erklären die bibeltreuen Christen in der Ausstellung.Foto: AFP

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Pflanzenfressende Dinosaurier wie der Brontosaurus wurden so riesig, weil sie faul waren und es viel zu fressen gab. Diese Couch-Potato-Hypothese hat Brian McNeal von der University of Florida aufgestellt.Foto: iStockphoto

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Dinosaurier wuchsen nie aus. Zeit ihres Lebens nahmen die Echsen an Größe zu - das Wachstum ging nach der Saurier-Pubertät allerdings etwas langsamer vonstatten als zuvor.Foto: AFP

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Tyrannosaurus rex ist mit dem Huhn verwandt. Dinosaurier haben mehr mit den heutigen Vögeln gemein als mit Krokodilen oder Eidechsen.Fotos: Getty, dpa / Montage: sueddeutsche.de

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Als Bone Wars wurde die Auseinandersetzung bezeichnet, die sich die beiden amerikanischen Saurierforscher Othniel Charles Marsh und Edward Drinker Cope im 19. Jahrhundert lieferten. Eine Demütigung wegen eines peinlichen Fehlers machte aus den einstigen Freunden Feinde: Grabungshelfer des jeweils anderen wurden zur Sabotage angestiftet und Funde zerstört.Foto: dpa

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Männliche Saurier, etwa die Theropoden, waren gute Väter. Laut Untersuchungen fossiler Knochen und Gelege war es Aufgabe der Männchen, die Eier auszubrüten. Forscher um David Varricchio von der Montana State University deuten ihre Funde gar als Hinweis, dass die väterliche Alleinfürsorge die ursprüngliche Variante elterlicher Pflege gewesen sei.Foto: Reuters

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Der zehn Meter lange Aerosteon riocoloradensis verfügte über keine Schweißdrüsen. Zur Kühlung des Körpers diente ein Netz von Luftkanälen, das unter der Echsen-Haut verlief.Foto: dpa

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Schon die Dinos hatten es im Kreuz. Das folgern Berliner Forscher aus dem fehlgebildeten Wirbelknochen eines Dysalotosaurus. Ob der Dino von der Größe eines Schafs auch einen Bandscheibenvorfall erlitt? Die Diagnose lautet zunächst auf "hemimetamere Segmentverschiebung".Im Bild der Paläontologe Florian Witzmann (M) und seine Mitautoren Oliver Hampe (li.) und Patrick Asbach (re.). Foto: dpa

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Das Skelett eines Apatosauriers im American Museum of Natural History in New York trug 65 Jahre lang den Kopf einer anderen Dino-Art, bis endlich jemand den Fehler bemerkte.Foto: AP

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Zur Zeit der Dinosaurier drehte sich die Erde etwas schneller als heute. Ein Riesenechsen-Tag dauerte vor 100 Millionen Jahre deshalb nur etwa 23 Stunden.Foto: AP

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