Zehn Dinge, die Sie noch nicht wissen über ...:Küsse

Sie glauben, Sie wissen schon Bescheid? Aber diese zehn Fakten über Küsse kennen Sie bestimmt noch nicht.

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Zwei Drittel aller Menschen neigen ihren Kopf nach rechts, während sie küssen. Ob es ein Küsser bevorzugt, den Kopf nach rechts oder links zu halten, steht schon bei der Geburt fest - diese Prägung entwickelt sich bereits im Mutterleib.

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Küssen ist das bessere Zähneputzen: Der Speichelfluss wird angeregt, was Zahnbelag bekämpft. Die Sache hat nur einen Haken, beim Küssen werden auch Kariesbakterien ausgetauscht.

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Den ersten Filmkuss in der Geschichte der bewegten Bilder tauschten May Irwin und John C. Rice 1896 aus. Der Film dauerte 20 Sekunden und trug den schlichten Titel "The Kiss".

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Jedes Jahr am 6. Juli wird der Tag des Kusses begangen.

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Bei einem leidenschaftlichen Zungenkuss werden im Schnitt 60 Milligramm Wasser, 0,7 Milligramm Eiweiß und Fett sowie 0,4 Milligramm Salz ausgetauscht. Dabei bewegen die Küssenden bis zu 38 Gesichtsmuskeln und verbrauchen - bei einer Kussdauer von drei Minuten - je zwölf Kilokalorien.

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Laut einer Legende haben die Menschen das Küssen nur deshalb gelernt, weil im alten Rom einst den Frauen der Genuss von Wein verboten wurde. Die Männer wurden angewiesen, die Einhaltung des Verbotes zu prüfen, indem sie von den Lippen der Frauen kosteten - dabei kamen die Menschen auf den Geschmack.

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Ein durchschnittlicher Mensch verbringt in 70 Jahren Lebenszeit etwa 110000 Minuten mit Küssen. Das sind mehr als 76 Tage - am Stück.

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Louisa Almedovar und Rich Langley tauschten den laut Guinness-Buch der Rekorde längsten Kuss der Welt aus. Er dauerte 30 Stunden, 59 Minuten und 27 Sekunden.

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Die Bonobos, eine als promisk verschrieene Zwergschimpansenart, sind die einzigen Primaten neben dem Menschen, bei denen bisher Zungenküsse beobachtet wurden.

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Das Kiss-Syndrom steht für Kopfgelenk induzierte Symmetrie Störung. Es bezeichnet eine Fehlfunktion im Bereich der Halswirbelsäule.

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