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Der Amerikaner Joe Kittinger hält bis heute den Rekord für den höchsten Fallschirmsprung: Er stürzte sich 1960 in einem Druckanzug aus einem Ballon, der in 31332 Meter Höhe schwebte. Der freie Fall dauerte über fünf Minuten.
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Der erste überlieferte Raketenstart fand in China statt. Dort schossen im Jahr 1266 chinesische Krieger von Schwarzpulver angetriebene Geschosse auf mongolische Reiter, um deren Pferde zu erschrecken.
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Die Hündin Laika, das erste Lebewesen, das von Menschen ins All geschossen wurde, war eine Streunerin. Das herrenlose Tier hatte man in den Straßen Moskaus aufgegriffen.
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Die Gebrüder Wright verdienten ihr Geld mit einer Reparaturwerkstatt für Fahrräder, bevor sie sich ernsthaft mit der Fliegerei beschäftigten.
Foto: ddp/Deutsches Museum
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Kolibris sind die einzigen Vögel, die in der Lage sind, rückwärts zu fliegen.
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Bei der Schlacht von Fleurus (1794) zwischen französischen und österreichischen Truppen setzten die Franzosen wohl erstmals einen Ballon ein, um die Bewegungen des Feindes zu verfolgen. Andere Quellen berichten, dass ein Jahr zuvor bei Maubeuge erstmals aus der Luft gespäht wurde.
Foto: Art Resource, NY/Giraudon
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Fluggeräte, die wie ein Vogel die Flügel schlagen, heißen Ornithopter. Den ersten bekannten Ornithopter entwarf Leonardo da Vinci.
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Die Schmuckbaumnatter wird auch als fliegende Schlange bezeichnet. Die Tiere leben in Süd- und Südostasien und können ihren Körper so verbreitern, dass sie im Gleitflug von Baum zu Baum gelangen.
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Flieger pflegen einen eigenen Jargon. Ein paar Beispiele: Brandblase (Ballon), Fallobst (Fallschirmspringer), Chinesische Landung (unsaubere Landung), Planetenrammen (sehr harte Landung), Teebeutel (Gleitschirmflieger).
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Mile High Club ist die Bezeichnung für Menschen, die an Bord eines Flugzeugs während des Fluges Sex hatten. Als erste Beischläfer der Luftfahrtgeschichte gelten Lawrence Sperry und Waldo Polk, die sich angeblich im November 1916 näher kamen, als sie während eines Fluges mit einem Curtiss Flying Boat über New York einen Autopiloten testeten.
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