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Sobald Männer verheiratet sind, arbeiten sie mehr, trinken weniger Alkohol, konsumieren weniger Drogen und wechseln ihren Job seltener.
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Ehepaare, die kein Eigenheim haben, sondern nur zur Miete wohnen, haben ein um 45 Prozent höheres Risiko, dass ihre Partnerschaft scheitert.
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90 Prozent der verheirateten 30-jährigen Männer werden 65 Jahre und älter, so eine Schweizer Studie. Aus der Vergleichsgruppe der 30-jährigen Ledigen erreichten nur 75 Prozent diese Altersschwelle.
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Einer Studie der Universität Utah an 150 Ehepaaren zufolge greift Streit das Herz an. Ein aggressiver, streitsüchtiger Partner belastet demnach nicht nur das Gemüt, sondern auch die Herzkranzgefäße.
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Verheiratete haben mehr und besseren Sex als Ledige.
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In Deutschland verdienten im Jahr 2004 verheiratete Frauen in leitenden Positionen im Schnitt 13 Prozent mehr als ihre ledigen Kolleginnen.
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Paare werden sich immer ähnlicher? Einer Studie aus Neuseeland zufolge hatten streitende Ehepartner umso weniger Ahnung, was im anderen vorging, je länger sie ein Paar waren.
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Die meisten Eheleute gehen mit Fremden freundlicher um als mit ihrem eigenen Ehepartner. Das gilt natürlich besonders für unzufriedene Paare, aber überraschenderweise trifft es auch auf glücklich Verheiratete zu.
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Verheiratete Paare streiten sich häufiger und gleichzeitig heftiger als ledig Zusammenlebende.
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Glynn Wolfe (1908 - 1997) war vermutlich häufiger verheiratet als irgendwer sonst: Der amerikanische Baptisten-Prediger ließ sich 29-mal trauen.
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