Gute Wissenschaft kostet Zeit, Mühe und Kraft. Mit aufwendigen Methoden arbeiten Forscher daran, sich Antworten auf große Fragen in kleinen Schritten anzunähern. Zumindest machen sie das, wenn sie nicht gerade Drittmittel einwerben müssen, Forschungsanträge ausfüllen oder zur Publikation eingereichte Studien wegen der spezifischen Anforderungen eines Fachverlages neu formatieren sollen. Selbst wenn dieser lästige Kleinkram erledigt ist, liefert gute Wissenschaft allerdings niemals vollständige Antworten, die über jeden Zweifel absolut erhaben sind.
Psychologie:Impfskeptiker und das Problem mit der eigenen Wahrheit
Für viele Menschen ist Wissenschaft vor allem dann gut, wenn deren Ergebnisse ihnen recht geben. Doch was, wenn sie nicht ins eigene Weltbild passen?
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