Energiewende:Wo Windräder schwimmen lernen

Lesezeit: 3 Min.

Sind schwimmende Windräder, wie hier vor der Küste Japans, die Zukunft? (Foto: Kazuki Wakasugi/AP)

Neue Anlagen sollen dort Strom erzeugen, wo die See für konventionelle Offshore-Parks zu tief ist. Mehrere Länder planen derartige Projekte.

Von Ralph Diermann

Spektakuläre Steilküsten, weit eingeschnittene Fjorde, eine zerklüftete Inselwelt - die schottische Küste hat landschaftlich enorm viel zu bieten. Was Touristen freut, ist mit Blick auf die Energiewende des Landes allerdings von Nachteil: Das Meer wird vielerorts schnell zu tief, um dort Offshore-Windräder aufstellen zu können. Anders als etwa in der seichten Deutschen Bucht spielt die Windenergie in den Gewässern um Schottland bislang nur eine untergeordnete Rolle.

Zur SZ-Startseite

SZ PlusNeue Technologien
:Wie erzeugt man Wasserstoff?

Auf dem Weg in die Klimaneutralität sind Alternativen zu Öl und Gas dringend nötig. Dazu gehört Wasserstoff, der mit Ökostrom hergestellt wird. Eine Erfolgsgeschichte aus Dortmund.

Von Benedikt Müller-Arnold

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: