Regenerative EnergieWie sicher sind Windräder?

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Die Reste eines vom Sturm abgeknickten Windrades im Sommer 2023 in Dölitz, Mecklenburg-Vorpommern.
Die Reste eines vom Sturm abgeknickten Windrades im Sommer 2023 in Dölitz, Mecklenburg-Vorpommern. (Foto: Jens Büttner/dpa)

Niemand weiß genau, wie oft Blitze oder Stürme Windkraftanlagen zerstören. Die Schäden zu beheben, ist in jedem Fall kostspielig.

Von Gabriela Beck

Die Warn-App „Nina“ löst am 27. September 2024 in Langenberg im Kreis Gütersloh Alarm aus. Während eines Sturms mit heftigen Böen ist ein 80 Meter langer und 27 Tonnen schwerer Flügelteil einer Windkraftanlage abgeknickt und aus über 160 Metern Höhe krachend zu Boden gefallen. Scharfkantige Bruchstücke und Splitter haben sich auf den umliegenden Flächen verteilt. Polizei und Feuerwehr sperren das Gebiet in einem Umkreis von 800 Metern um die Anlage ab. Große Bauteile stürzen auch Stunden später noch zu Boden.

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