Wasser:Wozu wir das kühle Nass brauchen

Unsere Erde ist zu 70 Prozent mit Wasser bedeckt. Es ist unser Lebenselxier und beeinflusst unseren Alltag mehr, als uns bewusst ist.

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Erdkugel, dpa

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Unsere Erde heißt nicht umsonst der blaue Planet. Gut 70 Prozent der Erdoberfläche sind mit Wasser bedeckt. Wissenschaftler beschäftigt die Frage, wie das Wasser überhaupt auf die Erde gekommen ist. Bis jetzt gibt es noch keine eindeutige Antwort darauf.

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Dürre in China, dpa

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Die Wasservorräte der Erde sind nicht überall gleich. Im April 2010 waren im Südwesten Chinas an die 26 Millionen Menschen von einer schweren Dürre betroffen. Der Mekong hat so wenig Wasser wie seit Jahrzehnten nicht mehr.

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Ueberschwemmung, dpa

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Nicht nur zu wenig Wasser kann die Menschen bedrohen - auch zu viel Wasser zerstört Existenzen. Bei einem Hochwasser in Malaysia wurden vergangenen November an die 16.000 Menschen obdachlos.

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Trinkwasser, dpa

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Ungefähr 121 Liter Wasser verbraucht jeder Deutsche laut Bundesverband Energie- und Wasserwirtschaft am Tag. Lediglich fünf Liter davon werden getrunken und zur Essenszubereitung verwendet.

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Freibad, dpa

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Deutschland ist ein sehr wasserreiches Land: Uns stehen durchschnittlich 188 Milliarden Kubikmeter Wasser jährlich zur Verfügung. Das ist ungefähr die vierfache Wassermenge des Bodensees. Allerdings benötigen wir nur etwa 17 Prozent unserer Wasserressourcen.

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Wasserkraftwerk, dpa

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Diese reichen Wasservorkommen werden unter anderem zur Stromgewinnung eingesetzt. Das Wasserkraftwerk Jochenstein im niederbayerischen Untergriesbach ist das größte Wasserkraftwerk Deutschlands und versorgt sowohl die Bundesrepublik als auch Österreich seit über 50 Jahren mit Strom.

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Blumen, ddp

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Harmloser ist der Wasserstrahl aus der Gießkanne. Wir benötigen täglich an die sieben Liter Wasser für den Garten, zum Putzen oder Autowaschen. Doch nicht nur Hobbygärtner, Hausfrauen oder Autoliebhaber brauchen das kühle Nass.

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Kelly Slater, AP

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Ohne die richtige Welle hätte es wohl auch der US-Amerikaner Kelly Slauter nicht zum neunfachen Surfweltmeister gebracht.

Foto: AP (sueddeutsche.de/Text: dpa/cosa/holz)

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