Astronomie:Näher kommt der Mond in diesem Jahr nicht mehr

In der Nacht auf Mittwoch stand der Vollmond in der größten Nähe zur Erde in diesem Jahr. Das sah sehr schön aus - ob mit oder ohne Wolken.

Von Tobias Kühn

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(Foto: dpa)

Aufgrund seiner ellipsenförmigen Umlaufbahn variiert der Abstand zwischen Mond und Erde. In der Nacht auf Mittwoch betrug dieser lediglich 356 761 Kilometer, näher kommt der Vollmond in diesem Jahr nicht mehr. Daher erschien er etwas größer und heller als sonst. Astronomen vergleichen die Abweichung im Vergleich zu einem besonders weit entfernten Vollmond mit dem Unterschied zwischen Ein- und Zwei-Euro-Münzen. Einen größeren "Supermond" wird es erst wieder Weihnachten 2026 geben. Im Bild sieht man den Vollmond von dieser Woche am Himmel über dem Berg Les Jumelles ("Die Zwillinge") im Kanton Wallis in der Schweiz.

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(Foto: Frank Rumpenhorst/DPA)

In Deutschland war der Vollmond zum Teil von Wolken bedeckt, wie hier in Frankfurt am Main.

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(Foto: dpa)

Über dem Karwendel-Gebirge dagegen war der Himmel klar.

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(Foto: dpa)

Der Vollmond schwebt wie eine überdimensionale Christbaumkugel über der Ostküste von Singapur.

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(Foto: AFP)

Auch den Parthenon-Tempel der Akropolis in Athen bescheint der Vollmond von Wolken ungestört.

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(Foto: imago/UPI Photo)

Der Mond geht hinter der Skyline von Manhattan mit dem One World Trade Center auf.

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(Foto: dpa)

Der Vollmond beleuchtet Schiffe auf dem Bosporus.

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