Artensterben„Das Virus findet immer neue Wirte“

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Arbeiter sammeln die Kadaver von Kranichen, die an der Vogelgrippe verendet sind, aus einem See in Brandenburg.
Arbeiter sammeln die Kadaver von Kranichen, die an der Vogelgrippe verendet sind, aus einem See in Brandenburg. (Foto: Ebrahim Noroozi/AP/dpa)

Die Vogelgrippe sei nicht nur eine wirtschaftliche Katastrophe, sagt die emeritierte Professorin für Naturschutzbiologie Diana Bell. Das Virus stelle eine der größten Bedrohungen für die Tierwelt dar.

Interview von Thomas Krumenacker

Die Vogelgrippe infiziert so viele Tiere in Deutschland, wie lange nicht mehr. Die Aufmerksamkeit konzentriert sich dabei vor allem auf die wirtschaftlichen Schäden für die Geflügelwirtschaft. Dabei könnte das Virus zu einer Bedrohung ganzer Arten werden, warnt die Zoologin Diana Bell.

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Medizin
:Vogelgrippe: Droht die nächste Pandemie?

Längst infiziert der H5N1-Erreger auch Menschen, manche erkranken schwer. Bislang gelingt es dem Virus nicht, sich weltweit auszubreiten. Die Frage ist nur: Wie lange geht das noch gut?

SZ PlusVon Christina Berndt und Hanno Charisius

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