Untertagedeponie:So verschwindet das Gift unter der Erde

In dem ehemalgien Kalibergwerk findet Sondermüll seine letzte Ruhestätte. Damit das Gift auch wirklich für immer dort bleibt sind viele wichtige Schritte notwendig.

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1972 hat K+S die erste Untertage-Deponie Deutschlands im hessischen Herfa-Neurode in Betrieb genommen. Unter der Verwendung höchster und von der öffentlichen Hand laufend kontrollierter Qualitäts- und Sicherheitsstandards werden hier besonders überwachungsbedürftige Abfälle langzeitsicher deponiert.

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Sicher verpackt, lassen sich die Abfälle mit Gabelstaplern laden, umschlagen und untertage einlagern. Als Abfallgebinde kommen Stahlblechfässer, BigBags oder Stahlblechcontainer in Frage.

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Durch das Verschleudern der Big Bags mit Salz werden auch kleinste Hohlräume in den Einlagerungskammern unter Tage verfüllt.

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Ist eine Abbaukammer mit Abfällen gefüllt, wird der Bereich abgemauert. Eine weitere Barriere, die zusammen mit den geologischen Gegebenheiten in unseren Untertage-Deponien höchste Sicherheit bietet.

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Das "Abfallkataster" und die zugehörigen Deklarationsanalysen werden unbefristet archiviert. Der Abfall jedes Erzeugers kann auch nach Jahren lokalisiert und bezüglich des Wertstoffgehaltes eingeschätzt werden.

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