Bis zum Jahr 2030 sollen die Ozeane der Welt besser geschützt sein. Statt sie rücksichtslos auszubeuten, sollen die Meere so genutzt werden, dass sie sich immer wieder regenerieren können und so intakt bleiben. Das haben sich die Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen in der sogenannten Agenda 2030 vorgenommen. Die UN-Ozeankonferenz, die diese Woche in Lissabon stattfindet, soll dieses Ziel ein Stückchen näher rücken. Eine gewaltige Herausforderung, denn die Meere sind durch viele verschiedene Gefahren bedroht. Eine Auswahl.
Ozeankonferenz der Vereinten Nationen:Das sind die größten Probleme im Meer
Nicht überall ist das Meer noch so artenreich wie hier: indischer Rotfeuerfisch über einer Steinkoralle im Roten Meer vor Ägypten.
(Foto: Imago; Titelseite: Ana Brigida/dpa)Überfischung, Vermüllung, Klimawandel: Das Leben in den Ozeanen ist durch viele menschliche Aktivitäten belastet. Was zu tun wäre, um die Meere besser zu schützen.
Von Tina Baier
Lesen Sie mehr zum Thema