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Technik:Pentax K-S1: Neue Spiegelreflex zählt Gesichter

Hamburg (dpa/tmn) - Wie viele Menschen im Bild hat die Kamera bereits erkannt? Das sehen Fotografen bei einer neuen Spiegelreflex von Ricoh anhand von grünen Lämpchen. Was kann die Pentax sonst noch?

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Hamburg (dpa/tmn) - Wie viele Menschen im Bild hat die Kamera bereits erkannt? Das sehen Fotografen bei einer neuen Spiegelreflex von Ricoh anhand von grünen Lämpchen. Was kann die Pentax sonst noch?

Eine Leiste mit grünen LEDs am Griff ist der Hingucker einer neuen Einsteiger-Spiegelreflexkamera von Ricoh: Diese Lichter an der Pentax K-S1 geben dem Fotografen optische Rückmeldungen - etwa wie viele Menschen die integrierte Gesichtserkennung identifiziert hat.

Neben dem Kunststoffgehäuse ist auch der mit 20 Megapixeln auflösende, bildstabilisierende APS-C-Sensor ohne Tiefpassfilter eine Neuentwicklung. Dessen Lichtempfindlichkeit kann bis ISO 51 200 eingestellt werden. Die kürzeste Verschlusszeit liegt bei 1/6000 Sekunden. In Serie nimmt die Kamera bis zu 5,4 Bilder pro Sekunde auf, Full-HD-Videos mit bis zu 30 Bildern pro Sekunde.

Ihren Glasprismensucher mit hundertprozentiger Bildwiedergabe hat die K-S1 von der Pentax K-3 geerbt. Daneben sind Steuerung und Bildkontrolle über das Drei-Zoll-Display (921 00 Pixel) möglich. Im Kit mit einem Standard-Zoomobjektiv (18-55 mm) kommt die K-S1 ab September für 699 Euro in den Handel. Neben den Standardfarben Schwarz, Blau und Weiß will Ricoh die Kamera in neun weiteren Farben anbieten.

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