Swift-Quakes:„Das war ‚Love Story‘“

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Taylor Swift im Hamburger Volksparkstadion. Bei „Shake It Off“ schlugen die seismischen Messgeräte besonders heftig aus. (Foto: Christian Charisius/dpa)

Bei Taylor-Swift-Konzerten bebt regelmäßig der Boden messbar. Drei Wissenschaftler erklären, warum das aufgezeichnet wird, was die Messung mit Gravitationswellen zu tun hat – und welche Songs auffallen.

Interview von Marlene Weiß

Am 23. und 24. Juli hat Popstar Taylor Swift auf ihrer Eras-Tour im Hamburger Volksparkstadion gespielt, vor jeweils 50 000 Zuschauern. Am Wochenende war sie in München. Bereits bei früheren Swift-Konzerten und auch bei Fußballspielen hatten Seismologen die bei solchen Großveranstaltungen noch in kilometerweiter Entfernung entstehenden Erschütterungen aufgezeichnet.

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Von Jakob Biazza, Marlene Knobloch, David Steinitz (Text), Christian Helten (Digitales Storytelling), Lina Moreno (Design und Illustration), Sead Mujic und Joana Hahn (Infografik und Animation)

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