Die Wochen der Völlerei brechen an: Die Weihnachtszeit hat begonnen. Im Kalender drängen sich die Feiern mit den Kollegen, mit Freunden, im Sportverein, mit dem Nachwuchs in der Schule und im Kindergarten. Die durchschnittliche Pro-Kopf-Menge der aufgenommenen Kalorien dürfte ihren Jahreshöhepunkt erreichen. Und dann bricht das neue Jahr an, und mit ihm kommt das schlechte Gewissen. Anfang Januar beschwören viele Enthaltsamkeit, nehmen sich vor, Sport zu treiben, gesund zu essen und vor allem: abzunehmen. Allein aus diesem Muster lässt sich die These ableiten, dass es auf die Lebenszufriedenheit schlagen muss zuzunehmen. Doch das ist offenbar gar nicht der Fall.
Psychologie:Übergewicht macht gar nicht unglücklich
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Alle wollen abnehmen, aber statistisch zeigt sich: Die schlankere Taille macht nicht zufriedener. Ein anderer Faktor allerdings schon.
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Dieser Zusammenhang zeigt sich in einer aktuellen Studie und wirft – natürlich – die Frage auf: Woran könnte das liegen?
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