PhotovoltaikHatte der Blackout mit Solaranlagen zu tun – oder mit Oszillationen im Netz?

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Der Solarpark Talasol in der spanischen Region Extremadura produziert auf 511 Hektar Fläche bis zu 300 Megawatt an Leistung.
Der Solarpark Talasol in der spanischen Region Extremadura produziert auf 511 Hektar Fläche bis zu 300 Megawatt an Leistung. (Foto: Victor Suarez Ballesteros/IMAGO/Pond5 Images)

Zwei Erklärungsansätze werden momentan als Ursache für den Stromausfall in Spanien und Portugal diskutiert. Was es damit auf sich hat.

Von Theresa Palm

Die Ursache des Stromausfalls in Spanien und Portugal vom Montag ist weiterhin ungeklärt. Sicher ist nur, dass zweimal nacheinander aus nicht näher bekannten Gründen Stromerzeugung wegbrach und die Netzfrequenz so weit unter die üblichen 50 Hertz absank, dass sich das Stromnetz nicht wieder stabilisieren konnte.

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Bald könnten allein Photovoltaik-Anlagen zeitweise mehr Strom ins Netz speisen als gebraucht wird. Damit drohen regionale Stromausfälle. Vor allem Dachanlagen tragen zu dem Problem bei.

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