·:Stammzellforschung in Brasilien18. Februar 2009, 16:56 Uhr5 BilderQuelle: SZ1 / 5Die Heimat der ersten südamerikanischen "induzierten pluripotenten Stammzellen" (iPS-Zellen): Das Institut für Biowissenschaften der Universidade do Federal do Rio de Janeiro.Foto: Richard FriebeQuelle: SZ2 / 5Hier arbeiten Martin Bonamino (rechts) und Stevens Rehen.Foto: Richard FriebeQuelle: SZ3 / 5Das Ziel der Forscher ist es, embryonale Stammzellen aus normalen Körperzellen zu geweinnen.Foto: Stevens RehenQuelle: SZ4 / 5Für die Reprogrammierung der Körperzellen schleusen die Brasilianer vier fremde Gene ein. Eines davon ist das OCT-4-Gen, das hier mit Hilfe einer Immunfärbung sichtbar gemacht wurde.Foto: Stevens RehenQuelle: SZ5 / 5Zwei Kolonien menschlicher iPS-Zellen. Die Brasilianer gewinnen sie aus Nierenzellen.Foto: Stevens RehenZur SZ-Startseite