UrbanisierungWie helle Stadtnächte die Pflanzen durcheinanderbringen

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Im Huthpark im Norden von Frankfurt am Main ist es nachts zuweilen mäßig finster.
Im Huthpark im Norden von Frankfurt am Main ist es nachts zuweilen mäßig finster. (Foto: Frank Rumpenhorst/dpa)

Höhere Temperaturen und künstliches Licht lassen Pflanzen länger wachsen. Das hat Vorteile – birgt aber auch Risiken.

Von Moritz Borchers

Was lässt im Frühling das erste Grün sprießen? Und was sorgt, dafür, dass sich die Blätter im Herbst rot färben und schließlich abfallen? Für die Steuerung des pflanzlichen Wachstumszyklus sind im Kern zwei Faktoren entscheidend: Temperatur und Licht. Im Frühling starten wärmere und längere Tage die Wachstumsperiode, schwindendes Licht und fallende Temperaturen beenden sie im Herbst dagegen.

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