Serie: Bio bizarr:Im Kuriositätenkabinett der Kreaturen

Die Vielfalt der Arten ist riesig und groß ist auch die Zahl der Strategien, mit deren Hilfe sie überleben und sich fortpflanzen. Einige der ungewöhnlichsten Verhaltenweisen stellen wir in unserer neuen Serie vor.

Markus C. Schulte von Drach

Unser Planet kennt kaum Orte, die das Leben nicht erreicht hat. Von der Tiefsee bis zum Hochgebirge - überall siedeln Organismen, die sich selbst an extremste Umweltbedingungen angepasst haben.

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(Foto: Foto: Reuters/ddp/AP/UFV)

Aber besondere Umstände erfordern besondere Strategien, sowohl zum Überleben als auch zur Fortpflanzung. Das erklärt die Vielfalt der Arten mit ihren uns häufig bizarr und rätselhaft erscheinenden Formen.

Biologen und Naturforscher dringen immer weiter in die unzugänglichen Gebiete der Erde vor, ihr Blick auf den Mikrokosmos gewinnt dank der technischen Entwicklungen zunehmend an Schärfe. Noch immer sind etliche Fragen offen, doch viele erstaunliche Phänomene lassen sich inzwischen erklären.

Doch wenn wir die Natur verstehen wollen, sind jene Verhaltensweisen der Organismen von besonderer Bedeutung, die uns auf den ersten Blick als außergewöhnlich erscheinen. Gerade am Kuriositätenkabinett der Kreaturen müssen sich die Erklärungsversuche der Wissenschaftler bewähren.

Deshalb helfen uns besonders die Ausnahmen von den Regeln dabei, die Grundprinzipien zu verstehen, nach denen sich das Leben auf der Erde organisiert.

Solche Verhaltensweisen und die Versuche der Wissenschaft, sie zu erklären, beschreibt die neue Serie von sueddeutsche.de.

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