Virus da, Unterricht weg - das war vielfach die Realität in Schulen während der Corona-Pandemie. Lockdown und Quarantäne rissen Löcher in Lehrpläne und Klassen. Nun, gut drei Jahre nach dem Ausbruch des Virus versuchen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler die Folgen der Anti-Corona-Maßnahmen zu analysieren, auch, um zu lernen, was man bei einer künftigen Gesundheitskrise besser machen könnte. Einen Beitrag dazu liefert nun ein Team um den Psychologen Moritz Breit von der Universität Trier in einer Studie zu möglichen Intelligenzeinbußen von Schülerinnen und Schülern, veröffentlicht im Fachblatt Plos One.
Corona-Pandemie:Wirkt sich fehlender Präsenzunterricht auf die Intelligenz aus?
Eine Studie untersucht, wie die Pandemie die Leistungen von Schülerinnen und Schülern beeinflusst hat. Trotz methodischer Einschränkungen liefert sie wertvolle Hinweise.
Von Felix Hütten
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