Wieder mal Glück gehabt, das Monster. In einer der größten Suchaktionen der vergangenen Jahre waren gerade zum wiederholten Male hundert Freiwillige und Wissenschaftler einige Tage mit Drohnen und Wärmebildkameras unterwegs auf der Suche nach Nessie, dem Ungeheuer von Loch Ness in Schottland. Natürlich wurde es nicht aufgespürt. Allerdings hat es laut einer Hydrofonaufnahme vier Mal laut "glup" gemacht. Das sollte reichen, damit die Suche demnächst wiederaufgenommen wird.
MeinungPsychologie:Menschen brauchen Monster
Kommentar von Christian Weber
Lesezeit: 2 Min.

Natürlich existiert das Seeungeheuer von Loch Ness nicht. Aber gerade das ist ja das Gute: über den Reiz der Kryptozoologie.

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Drachen und drachenähnliche Wesen sind vermutlich die bekanntesten Fabelwesen. Seit Jahrtausenden künden sie von der menschlichen Angst, die Natur werde irgendwann zurückschlagen.
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