Wieder mal Glück gehabt, das Monster. In einer der größten Suchaktionen der vergangenen Jahre waren gerade zum wiederholten Male hundert Freiwillige und Wissenschaftler einige Tage mit Drohnen und Wärmebildkameras unterwegs auf der Suche nach Nessie, dem Ungeheuer von Loch Ness in Schottland. Natürlich wurde es nicht aufgespürt. Allerdings hat es laut einer Hydrofonaufnahme vier Mal laut "glup" gemacht. Das sollte reichen, damit die Suche demnächst wiederaufgenommen wird.
Psychologie:Menschen brauchen Monster
Wenn der Mensch lang genug nach dem Monster schaut, schaut das Monster dann zurück?
(Foto: Benedikt von Imhoff/dpa)Natürlich existiert das Seeungeheuer von Loch Ness nicht. Aber gerade das ist ja das Gute: über den Reiz der Kryptozoologie.
Kommentar von Christian Weber
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