Für viele Menschen hörte das Corona-Virus mit dem Ende der pandemischen Maßnahmen quasi auf zu existieren. Nicht aber für Betroffene von Long Covid. Besonders häufig trifft das, Studien zufolge, Frauen. Doch nicht immer ist die Diagnose einfach gestellt. Für viele Betroffene bedeutete die Suche nach der Ursache für ihre Beschwerden viele Arztbesuche und das über Monate, sogar Jahre. Viele von ihnen berichteten, dass die Diagnosestellung besonders lange dauerte, weil Ärztinnen und Ärzte ihre unspezifischen Symptome nicht ernst genug nahmen.
Long Covid scheint in Deutschland weiterhin eine unterschätzte Krankheit zu sein. Doch was genau bedeutet die Diagnose Long Covid für Betroffene? Darüber, und was Geschlecht und Gesundheit miteinander zu tun haben, sprechen die SZ-Autorinnen Verena Mayer und Vera Schroeder in dieser Podcast-Folge von „Das Thema“. Sie haben zu Long Covid recherchiert, zu ME/CFS, das sich daraus entwickeln kann, und sie haben mit Expertinnen und Experten gesprochen und Betroffene in ihrem Zuhause besucht.
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