Perseiden:Die besten Bilder vom Sternschnuppen-Regen 2016

In Deutschland versperrte eine dicke Wolkendecke meist die Sicht auf die "Perseiden". Doch in vielen Ländern waren die Sternschnuppen perfekt zu sehen.

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(Foto: Getty Images)

Stündlich bis zu 170 Sternschnuppen waren in den vergangenen Nächten am Himmel zu sehen - der alljährlich wiederkehrende Meteorschwarm der Perseiden prasselte auf die Erdatmosphäre herab. Allerdings war das Spektakel bisher kaum in Deutschland zu beobachten, eine dicke Wolkendecke versperrte meist die Sicht. Mehr Glück hatten Beobachter im Ausland, zum Beispiel am Corfe Castle in Großbritannien.

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(Foto: dpa)

Aufnahme aus Kavarna, Bulgarien: Die Perseiden haben ihren Namen daher, dass sie scheinbar aus dem Sternbild Perseus kommen, das im Nordosten aufgeht.

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(Foto: AP)

Auch in Spruce Knob im US-Bundesstaat West Virginia waren viele Sternschnuppen zu sehen.

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(Foto: AP)

Reduena, Spanien: In der Nacht zum Freitag erreichte der Sternschnuppenstrom seinen Höhepunkt.

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(Foto: AFP)

Aufnahme aus Luzit, Israel. Die Perseiden gehören mit einer Geschwindigkeit von 216 000 Kilometern pro Stunde zu den schnellsten Sternschnuppen.

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(Foto: dpa)

Jankowo, Polen: Auch im östlichen Nachbarland Polen waren die Wetterbedingungen für Beobachter gut.

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(Foto: AFP)

Im Bryce Canyon National Park, US-Bundesstaat Utah, störten kaum andere Lichtquellen die Sicht auf die Sternschnuppen.

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(Foto: AFP)

Bryce Canyon Nationalpark, USA: Dass in diesem Jahr besonders viele Perseidenmeteore Richtung Erde flogen, liegt am Riesenplaneten Jupiter: Alle zwölf Jahre verschiebt der größte Planet des Sonnensystems durch seine Schwerkraft den Staubstrom auf der Kometenbahn in Richtung Erdbahn.

© SZ.de/dpa/AFP - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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