Neue Tierordnung:Willkommen in der Familie

Was die Ordnung der Tiere betrifft, muss neu gelernt werden, seit es Genanalysen gibt.

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Seit es Genanalysen gibt, müssen die Familienverhältnisse der Tiere neu geordnet werden. Dabei treten erstaunliche Verwandtschaften zu Tage.

Zu den erstaunlichsten Entdeckungen gehörte diese: Besonders enge Verwandte des Tyrannosaurus rex sind ausgerechnet ...

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... die heutigen Vögel. Denn anders als in Kino und Abenteuerparks dargestellt, hatte der Tyrannosaurus wahrscheinlich keine Panzerplatten, sondern Federn.

(Foto: AP)

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Auch im Fall des Falken muss neu gelernt werden: Erbgutanalysen haben gezeigt, dass er kein Greifvogel ist, sondern ...

(Foto: AP)

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... am engesten mit Papageien und Singvögeln verwandt ist.

(Foto: dpa)

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Den Flamingo sahen Zoologen lange Zeit in einer Familie mit Störchen und Reihern. Nun aber ...

(Foto: Reuters)

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... entdeckten sie besonders enge Bande zum Haubentaucher.

(Foto: dpa)

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Als besonders kompliziert stellten sich die Verwandtschaftverhältnisse des Andenkondors heraus. Der imposante Vogel mit einer Flügelspannweite bis zu 3,20 Metern sei ...

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... eigentlich kein Greifvogel, sondern ein Storch, befand ein Forscher vor kurzem. Er begründete die seltsam anmutende Verwandtschaft mit gemeinsamen Verhaltensweisen: Beide greifen nicht, geben gleichartige Sekrete ab und spritzen sich zur Kühlung Kot auf die Beine. Gilt nicht, erkannten nun aber Genanalysen: der Andenkondor ...

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... ist weiterhin ein Greifvogel, wie beispielsweise der Gänsegeier.

(Foto: dpa)

(SZ vom 27.3.2009/beu)

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