National Geographic:Die besten Tierfotos

Seit 115 Jahren veröffentlichen Tierfotografen ihre Aufnahmen bei NATIONAL GEOGRAPHIC. Eine Ausstellung im luxemburgischen Differdingen zeigt nun die 100 besten Wildlife-Fotos.

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Eisbären sind gute Schwimmer - auf der Suche nach Robben legen Männchen manchmal Hunderte Kilometer im Wasser zurück. Aber schließlich bedeutet ihr lateinischer Art-Name Ursus martimus auch nicht Eis- sondern Seebär.Die besten Tierfotos, die das Magazin NATIONAL GEOGRAPHIC in 115 Jahren veröffentlicht hat, sind vom 7. Juli bis 16. September in der Ausstellung "Wildlife" im luxemburgischen Differdange, Industrie- und Eisenbahnpark Fond-du-Gras, Paul Wurth-Halle, zu sehen. sueddeutsche.de zeigt hier eine kleine Auswahl.Foto: NATIONAL GEOGRAPHIC/Flip Nicklin und Joseph S. Stancampiano (1998)

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Goldäugige Krötenfrösche in einem nordamerikanischen Tümpel. Die Tiere können sich dort nur im Frühjahr paaren, denn das Gewässer existiert nur in dieser Jahreszeit.Foto: NATIONAL GEOGRAPHIC/George Grall (1999)

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Was wie der Angriff eines prähistorisches Untiers im nächsten Spielberg-Film aussieht, ist vielmehr ein Dokument realer Angst. Gürteltiere springen vor Schreck in die Höhe. Das mag bei mancher Bedrohung hilfreich sein - doch der Reflex führt dazu, dass die amerikanischen Tiere häufig von Autos überfahren werden. Ähnlich geht es auch unseren heimischen Igeln, die sich zusammenrollen, statt von der Straße zu laufen, wenn sich ein Wagen nähert.Foto: NATIONAL GEOGRAPHIC/Bianca Lavies (1982)

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Mit großen Augen begutachtet eine Bartrobbe den menschlichen Besucher ihres Lebensraumes. Die Tiere leben in den Gewässern vor der Küste Grönlands. Der Klimawandel, genauer gesagt die Erwärmung des Meeres und das abschmelzende Eis, bedrohen die Umwelt dieser Tiere.Foto: NATIONAL GEOGRAPHIC/Flip Nicklin (1997)

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Von ganz weit oben senkt dieser Strauß den Kopf hinab zu seinem Gelege. Die Jungen haben es eilig mit dem Großwerden: Sie wachsen in der ersten Zeit 25 Zentimeter im Monat.Foto: NATIONAL GEOGRAPHIC/Des und Jen Bartlett (1982)

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An der Stelle dieses kleinen Tigers möchte sicher niemand sein. Denn außer bei ihren Jungtieren dürfte das Tigerweibchen "Sita" im indischen Nationalpark Bandhavgarh ihre Zähne wohl kaum so behutsam einsetzen. Das Weibchen hat den lokalen Tigerbestand in 16 Jahren durch sechs Würfe verstärkt.Foto: NATIONAL GEOGRAPHIC/Michael Nichols (1997)

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