Die erste Mondlandung eines privaten Unternehmens ist wohl kurz vor dem Abschluss misslungen. "Wir haben die Kommunikation verloren, deshalb müssen wir davon ausgehen, dass wir die Landung nicht komplettieren konnten", sagte ein sichtlich bedröppelter Takeshi Hakamada, der Gründer der japanischen Firma Ispace, am Dienstagabend am Ende eines Livestreams, der die Landung begleiten sollte. Nur zehn Meter oberhalb der Mondoberfläche war der Kontakt zur Landefähre Hakuto-R M1 abgerissen.
Raumfahrt:Erste private Mondlandung scheiterte wohl an Treibstoffmangel
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"Hakuto-R M1", ein Lander der japanischen Raumfahrtfirma Ispace, sollte eigentlich am Dienstagabend auf der Oberfläche des Mondes aufsetzen. Doch Ingenieuren zufolge stürzte die Sonde vermutlich kurz vor dem Ziel ab.
Von Andreas Jäger
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