"Da erhob das Volk ein Kriegsgeschrei, und man blies die Widderhörner. Als das Volk den Hörnerschall hörte, brach es in lautes Kriegsgeschrei aus. Die Stadtmauer stürzte in sich zusammen, und das Volk stieg in die Stadt hinein, jeder an der nächstbesten Stelle. So nahmen sie die Stadt ein. Mit scharfem Schwert weihten sie alles, was in der Stadt war, dem Untergang, Männer und Frauen, Kinder und Greise, Rinder, Schafe und Esel." Buch Josua, Kapitel 6.
Lärm in der Kriegsführung:Bummmmm!
Britische Soldaten im Jahr 1916 während des Ersten Weltkriegs.
(Foto: IMAGO/la gente,maschio,uomo,uomini,musica,arti,Francia,musicista,libro,uomo,tamburi,batterista,batteristi,/IMAGO/Heritage Images)Von Kriegstrompeten und Dudelsäcken bis zu "Shock and Awe": Seit der Antike setzen Armeen auf Lärm, um Feinde zu täuschen und zu verängstigen. Über Kriegsführung mit Hilfe der Akustik.
Von Lars Langenau
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