Leser-Fotos (5):Im Angesicht der Natur

Eine Tierhaut wie eine Landschaft, ein lächelndes Krokodil und Schafe mit Durchblick: Weitere Leser haben im richtigen Moment auf den Auslöser gedrückt - und uns ihre beeindruckenden Ergebnisse geschickt.

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Weitere beeindruckende Beiträge für unseren Foto-Wettbewerb sind eingangen. Hier können Sie sie sehen.Alles rosa: Das Foto von Elke Lehnert zeigt deutlich, wie Insekten ihre Funktion als natürliche Bestäuber so ganz nebenbei erfüllen. Nachdem die Biene in der Malvenblüte geradezu eingetaucht ist, ist sie über und über mit Blütenpollen bedeckt - und die wird sie dann weitertragen.

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(Foto: N/A)

Afrikanischer Dickhäuter: Tiefe Furchen und wechselnde Farbschattierungen lassen auf dem Foto von Thomas Wepner die Haut eines Elefanten in Tansania fast wie eine karge Landschaft erscheinen - wenn nicht das Auge in der Mitte wäre.

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Wie ein kleiner Tannenhain: In einem Dorf mitten im Dschungel in Costa Rica machte Leserin Anna Bolzani diese Aufnahme einer kleinen Raupe.

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Auf Futtersuche: Andrea May schob sich im australischen Kakadu National Park im Northern Territory ein Salzwasserkrokodil vor die Linse. Die Fotografin findet, es würde freundlich lächeln - Zweifel bleiben.

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Mut zum Auffallen: Steffen Wöckener fotografierte diese Gottesanbeterin in Lubumbashi in der Demokratischen Republik Kongo. Nach eigener Beschreibung scheute er dafür weder Mühen noch Peinlichkeiten: "Ich lag bäuchlings auf dem Boden und konnte förmlich die Gedanken aller mich Beobachtenden lesen: 'Was zum Teufel macht dieser Idiot da?'"

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(Foto: N/A)

Zarter Vogel: Alexandre Floriano Hubert fing ein, wie sich ein brasilianischer Kolibri im Anflug auf eine Blume befindet.

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Perspektivwechsel: In Westafrika glaubt man, dass Chamäleons Glück bringen, schreibt Fotografin Andrea Riester - und sie selbst könne das nur bestätigen. Ein Blick auf ihr Bild zeigt jedoch: nicht allen.

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Gekraxel in den Chiemgauer Bergen: Auf einer Wiese der Hörndlwand in 1684 Meter Höhe beobachtete Sieglinde Aiblinger wie ein Goldlaufkäfer über die Grashalme kletterte.

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Kojoten im Schnee: In den winterlichen Rocky Mountains auf etwa 2600 Meter Höhe machte Hermann Hajek diese Aufnahme von zwei spielenden Präriehunden.

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Soziale Insekten: Reiner Schwarz sandte das Foto von einigen seiner Honigbienen (Apis Mellifera) beim sogenannten "sozialen Futteraustausch". Dabei werde entweder eine Probe einer neugefundenen Futterquelle zur Begutachtung an die Stockbienen weitergegeben, erläutert der Fotograf oder aber es würden "persönliche Freundschaften" gepflegt.

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Gefallene Blätter: Aus dem holländischen Exil schickte Werner Gmelch dieses stimmungsvolle Foto von Laub im Winter.

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Im Scheinwerferlicht: In den Bergen Sloweniens lichtete Benedikt Gallitz zwei Kröten im Xenonlicht seines Autos ab.

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Natürliche Zurückeroberung: Carina Usko sandte uns diese Aufnahme vom hartnäckigen Grün inmitten einer steinernen Umgebung.

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Frühaufsteher: Diesen Schwalbenschwanz entdeckte Justus Vogt morgens im taunassen Gras in der Nähe von Ebern/Unterfranken.

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Beim Sonnenbad: Im August 2009 blickte im Hessischen Waldgebiet bei Hanau/Main eine Waldeidechse in das Objektiv von Bernd Hohmann - "etwas verschüchtert", wie er fand.

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(Foto: N/A)

Urzeitliche Anmutung: In Andalusien nahm Petra Juhre dieses Insekt und seine Spiegelung auf.

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(Foto: N/A)

Tiere mit Durchblick: Während eines Winterspaziergangs in der Eifel weckte der Fotograf David Dreimüller das Interesse einer Herde Schafe - und umgekehrt. Das Bild wurde mit einer Nikon D90 aufgenommen.

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(Foto: N/A)

Kameltiere: Im Hochland Chiles fotografierte Sven Hauff die dort heimischen Alpakas.

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(Foto: N/A)

Fichtenspross: Erwin Wolff kam einem jungen Zapfen mit seiner Kamera sehr nahe.

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Echsenversteck: Eine in El Golfo auf Lanzarote heimische Eidechse in einem pflanzlichen Stern fotografierte Franz Richter auf der Kanareninsel. Die Aufnahme entstand mit einer einfachen Spiegelreflexkamera.

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Dankbares Fotomodell: Florian Maßen schickte diese Aufnahme und beschreibt, wie es dazu kam: "Es handelt sich hier um eine Kröte, die ich aus unserem Gießbecken gerettet habe. Zum Dank hat sie sich ausgiebig fotografieren lassen."

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Hungriger Storch: Ein Nimmersatt (Mycteria ibis) frühstückt im Lower Sabie-Gebiet im südafrikanischen Kruger Nationalpark - beobachtet wurde dies von Lars Joechen.

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Zurückhaltende Giftspritze: Am Dachstein in Österreich, auf dem Weg vom Vorderen zum Hinteren Gosausee begegnete Dr. Michael Schmid vergangenen Mai dieser Kreuzotter.

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Putziger Wasservogel: Heftiger Flügelschlag begleitete die Reinigungsbemühungen dieses Schwans - Ralf Simmat drückte auf den Auslöser.

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Balanceakt: Auf dem Balkon von Gerald Flecker ließ sich in diesem Winter eine Amsel nieder. Ein Bein versteckte sie in ihrem Federkleid - offenbar hatte sie kalte Füße bekommen.Text: sueddeutsche.de/gal/holz

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